Programm 2024

Programm 2024

Programmstart

Am 15. Februar 2024 lernt ihr das mint:pink-Team beim digitalen Kick-off kennen und erfahrt, was euch während des Programmjahres erwartet. 

Vier Programmtage, drei Exkursionen:

MINT in der Praxis 
Ihr erlebt MINT hautnah in Unternehmen und Instituten. Ihr könnt ausprobieren und bekommt so eine bessere Vorstellung, wie MINT-Berufe in der Praxis aussehen können.

Digitale und virtuelle Welten
Ob Künstliche Intelligenz, VR oder Programmieren, an diesem Programmtag dürft ihr selbst coden und taucht ein in die spannende Welt der Informatik.

mint:pink LAB
An diesem Programmtag heißt es experimentieren und erleben, was Forschung bedeutet - ob im Labor an der Universität oder zu Gast in der Entwicklungsabteilung eines Unternehmens.

Die Exkursionszeiträume sind:
05. - 08.03. und 12. - 15.03.2024
16. - 19.04. und 23. - 26.04.2024
11. - 14.06. und 18. - 21.06.2024

Programmabschluss - Speed-Dating mit Role Models

08. - 10. Oktober 2024
Wie trifft man Entscheidungen bei der Berufswahl, was macht eigentlich eine Verfahrenstechnikerin, wie sieht der Alltag einer Führungskraft aus und was wollte eine Professorin mit 15 werden? Eure Fragen ganz persönlich stellen, ins Gespräch kommen und mehr über Zukunftsoptionen erfahren könnt ihr beim Speed-Dating mit weiblichen Vorbildern aus dem MINT-Bereich. 

Alle Termine vorbehaltlich, Stand März 2024

FAQs

Was ist mint:pink?

mint:pink ist ein Mut-mach-Programm für Mädchen in der Mittelstufe, welches Schülerinnen dabei hilft, die Option MINT (Mathe, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) für sich zu entdecken. Es zeigt, wo MINT-Fächer in der Praxis angewendet werden, bringt interessierte Mädchen mit Gleichgesinnten zusammen und stellt Kontakte zu weiblichen Vorbildern her.

Wer sollte teilnehmen?

mint:pink ist für Mädchen, die neugierig sind, sich für die Welt der MINT-Fächer begeistern und neue Einblicke gewinnen möchten – genauso wie für Mädchen, die Lust haben, die Option MINT überhaupt erst einmal näher zu entdecken, um herauszufinden, ob dies etwas für sie ist.

Wer darf teilnehmen?

Bei mint:pink bleiben Mädchen unter sich: Bis zu 15 Schülerinnen je teilnehmender Schule können teilnehmen. Die Schulleitung und die für das Programm verantwortliche Lehrkraft müssen der Bewerbung zustimmen, da die Schülerinnen für die Teilnahme an den Programmtagen vom Unterricht freigestellt werden.

Wer steht hinter mint:pink?

mint:pink ist ein Angebot der Initiative NAT gGmbH. Gemeinsam mit Hochschulen und zahlreichen Unternehmen bringen wir mehr Praxisnähe in die MINT-Bildung. Wir nutzen den Anwendungsbezug, um die MINT-Fächer zu veranschaulichen. Schirmherrin ist Katharina Fegebank, Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Senatorin der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke.

Wer organisiert das Programm?

Das Programm wird von der Initiative NAT gemeinsam mit den beteiligten Schulen sowie den besuchten MINT-Orten aus Wirtschaft und Wissenschaft gestaltet. Das mint:pink-Team der NAT ist Ansprechpartner für die Teilnehmerinnen, deren Eltern und Lehrkräfte, informiert über die Programmtage, kümmert sich um das Organisatorische. An jeder beteiligten Schule gibt es mindestens eine für das Programm verantwortliche Lehrkraft, welche sich schulseitig um die Organisation und Bewerbung kümmert.

Wer finanziert das Programm?

Die Hamburger Behörde für Wirtschaft und Innovation, die Ingeborg Gross Stiftung und die Dr. Friedrich Jungheinirch Stiftung sind gemeinsam Partner im Projekt.