mint:pink 2025

mint:pink 2025

Programmstart

Mitte Februar 2025 lernt ihr uns beim digitalen Kick-off kennen und erfahrt, was euch während des Programmjahres erwartet. 

Vier Programmtage, drei Exkursionen

MINT in der Praxis - erlebt Anwendung und Berufe hautnah.
Digitale Welten - ob KI oder Coding probiert es, auf die Tasten fertig los!
mint:pink Lab - ihr könnt experimentieren und erleben, was Forschung bedeutet.

Die Exkursionen finden in drei Zeiträumen im Frühjahr statt:

Programmtag 1: 25.-28.02. und 04.-07.03. (KW9/10)
Programmtag 2: 15.-18.04. und 22.-25.04. (KW15/16)
Programmtag 3: 10.-13.06. und 17.-20.06. (KW24/25)

Programmabschluss - Speed-Dating mit Role Models

14. und 15. Oktober 2025
Wie trifft man Entscheidungen bei der Berufswahl, was macht eigentlich eine Verfahrenstechnikerin, wie sieht der Alltag einer Ingenieurin aus? Eure Fragen ganz persönlich stellen, ins Gespräch kommen und mehr über Zukunftsoptionen erfahren, könnt ihr beim Speed-Dating mit weiblichen Vorbildern aus dem MINT-Bereich.

Alle Termine vorbehaltlich, Stand Juli 2025

Anmeldung

Die Anmeldung für ein Programmjahr ist immer im Zeitraum von Anfang Oktober bis Mitta Dezember für das Folgejahr möglich.

Für wen?
Interessierte Schülerinnen der 9. Klasse aus kooperierenden Schulen

Für was?
Kostenloses Programm mit vier regulären Programmtagen (Exkursionen und Speed-Dating), sowie weitere Angebote auch für ehemalige Teilnehmerinnen.

Sommerangebot & Herbstferienkurs

In der Zeit nach den Sommerferien haben wir auch in diesem Jahr spannendes Angebot bei mint:pink meets für euch zusammengestellt. Bei den zusätzlichen Exkursionen im September warten weitere Einblicke aus den Bereichen Virologie & Wirkstoffforschung, Bioverfahrenstechnik & Mikrobiologie, den Ingenieurswissenschaften, der Astronomie oder der KI-Entwicklung auf Euch. Ihr trefft auf zukunftsträchtige Themen, tolle Frauen und mint:pink Alumnae.

Lust auf Experimente oder Interesse an einem Chemiestudium? 
Dann bewerb dich außerdem für unser Herbstferienkurs Chemie an der Universität Hamburg und schaue dir verschiedene Fachbereiche, ein Studium und die Forschung ganz praktisch an - vom 20.-23. Oktober (ganztägig)!

FAQs

Was ist mint:pink?

mint:pink ist ein Mut-mach-Programm für Mädchen in der Mittelstufe, welches Schülerinnen dabei hilft, die Option MINT (Mathe, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) für sich zu entdecken. Es zeigt, wo MINT-Fächer in der Praxis angewendet werden, bringt interessierte Mädchen mit Gleichgesinnten zusammen und stellt Kontakte zu weiblichen Vorbildern her.

Wer sollte teilnehmen?

mint:pink ist für Mädchen, die neugierig sind, sich für die Welt der MINT-Fächer begeistern und neue Einblicke gewinnen möchten – genauso wie für Mädchen, die Lust haben, die Option MINT überhaupt erst einmal näher zu entdecken, um herauszufinden, ob dies etwas für sie ist.

Wer darf teilnehmen?

Bei mint:pink bleiben Mädchen unter sich: Bis zu 15 Schülerinnen je teilnehmender Schule können teilnehmen. Die Schulleitung und die für das Programm verantwortliche Lehrkraft müssen der Bewerbung zustimmen, da die Schülerinnen für die Teilnahme an den Programmtagen vom Unterricht freigestellt werden.

Wer steht hinter mint:pink?

mint:pink ist ein Angebot der Initiative NAT gGmbH. Gemeinsam mit Hochschulen und zahlreichen Unternehmen bringen wir mehr Praxisnähe in die MINT-Bildung. Wir nutzen den Anwendungsbezug, um die MINT-Fächer zu veranschaulichen. Schirmherrin ist Katharina Fegebank, Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Senatorin der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke.

Wer organisiert das Programm?

Das Programm wird von der Initiative NAT gemeinsam mit den beteiligten Schulen sowie den besuchten MINT-Orten aus Wirtschaft und Wissenschaft gestaltet. Das mint:pink-Team der NAT ist Ansprechpartner für die Teilnehmerinnen, deren Eltern und Lehrkräfte, informiert über die Programmtage, kümmert sich um das Organisatorische. An jeder beteiligten Schule gibt es mindestens eine für das Programm verantwortliche Lehrkraft, welche sich schulseitig um die Organisation und Bewerbung kümmert.

Wer finanziert das Programm?

Die Hamburger Behörde für Wirtschaft und Innovation, die Ingeborg Gross Stiftung und die Dr. Friedrich Jungheinirch Stiftung sind gemeinsam Partner im Projekt.