Startschuss für mint:pink 2020
17.02.2020

Startschuss für mint:pink 2020270 Schülerinnen erhalten spannende Einblicke in die angewandten Naturwissenschaften

Hamburg, 17. Februar 2020 – Das Ziel von mint:pink: Junge Frauen nachhaltig für Fächer des MINT-Bereichs zu begeistern. 270 Mittelstufenschülerinnen aus der Metropolregion Hamburg und Bremerhaven nehmen an den insgesamt fünf Praxistagen bis November teil: Sie experimentieren in wissenschaftlichen Einrichtungen, besuchen Unternehmen und Start-ups und schreiben im Rahmen eines Programmiertags ihren eigenen Code. Am 20. Februar startet das Jahresprogramm mit dem Bau einer XXL-Kettenreaktion in der HCU Hamburg.

Dr. Eva Gümbel, Staatsrätin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung: „Wissenschaft und Forschung bieten jungen Frauen extrem vielfältige Arbeits- und Karrieremöglichkeiten. Gleichzeitig trägt die Expertise und Kreativität dieser Generation wesentlich zur wissenschaftlichen Innovationskraft bei. Das Hamburger Programm mint:pink bietet Schülerinnen seit sieben Jahren eine einzigartige Plattform, um die spannenden Themen und Arbeitsfelder der Naturwissenschaften besser kennen zu lernen und sich von weiblichen role models inspirieren zu lassen. mint:pink kann so der Anfang einer Erfolgsgeschichte sein – für die jungen Frauen sowie für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft.“

Wir laden Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich zum Programmauftakt ein:
am Donnerstag, 20. Februar um 9.30 Uhr
in der HafenCity Universität Hamburg
Überseeallee 16, 20457 Hamburg
Bitte melden Sie sich bei Frau Andrea Mohr unter mohr[at]nat.hamburg für die Veranstaltung an.

Das ist mint:pink
mint:pink ermöglicht Mädchen durch Begegnungen mit Menschen in Unternehmen, Hochschulen und Instituten Einblicke in die Welt der angewandten Naturwissenschaften. Katharina Fegebank, Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung, ist Schirmherrin des Programms der Initiative Naturwissenschaft & Technik. Projektpartner und Förderer sind die Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI), die Körber-Stiftung, die Stadt Norderstedt sowie Earlybird und die Hermann-Schürmann-Stiftung. Die Rückmeldungen aus den teilnehmenden Schulen verdeutlichen den Erfolg des Programms: Nach der Teilnahme 2019 konnten sich 80 Prozent der Schülerinnen vorstellen, in einem MINT-Beruf zu arbeiten, durchschnittlich 91 Prozent gaben an, ihre Einstellung gegenüber MINT-Fächern sei im Verlauf des Programmjahres positiver oder eher positiver geworden.

Für Rückfragen: Sabine Fernau, Tel: 040-328 91 98 51, fernau[at]nat.hamburg

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