Senator Horch besucht mint:pink
24.09.2015

Senator Horch besucht mint:pink

Prominenter Besuch bei mint:pink. Das 2013 gestartete Mädchenförderprogramm der Initiative NAT hat zum Ziel, Schülerinnen in der Mittelstufe für die Naturwissenschaften zu begeistern. Am vierten von insgesamt fünf Programmtagen sind Ende September daher über 130 Mädchen aus 10 Schulen in ganz Hamburg unterwegs, um an ausgewählten MINT-Orten Naturwissenschaften und Technik ganz praktisch zu erfahren. Wirtschaftssenator Frank Horch, dessen Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) Projektpartner ist, hat sich ein Labor des Instituts für Anorganische und Angewandte Chemie der Universität Hamburg für seinen Besuch ausgesucht. Hier geht es für die Zehntklässlerinnen an diesem Tag um ein aktuelles Thema: Energiespeicherung. Sie züchten eigenständig Kristalle, untersuchen ihre Eigenschaften und finden durch Experimente mit ganz besonderen Kristallen, sogenannten MOFs, heraus, wie sich Energie durch die Einlagerung von Wasserstoff speichern lässt.

Pressetermin: Donnerstag, 24. September 2015, 12:30 Uhr (Laborbesuch) und 13:30-14:00 Uhr (Pressegespräch), Labor im EG des Instituts für Anorganische und Angewandte Chemie, Universität Hamburg, Martin-Luther-King-Platz 6, 22146 Hamburg. Bitte melden Sie sich bis zum 23.09.15 an.

Seit 2007 engagiert sich die Initiative NAT für den naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchs: Sie unterstützt  Hamburger Oberstufen dabei, Schülerinnen und Schüler für die sogenannten MINT-Fächer zu begeistern. Zu ihren Trägern gehören neben den fünf Hochschulen HafenCity Universität, Helmut-Schmidt-Universität, HAW Hamburg, Technische Universität Hamburg-Harburg und Universität Hamburg auch die Hamburger Technologie-Stiftung, die Körber-Stiftung sowie das Großforschungszentrum DESY.

Das Programm mint:pink als zentraler Baustein des Projekts „Fünf Mädchen ins NAT-Profil“ ermöglicht Mädchen in der 9. und 10. Klasse durch Begegnungen mit Unternehmen, Hochschulen und Institute Einblicke in die Welt der angewandten Naturwissenschaften. Projektpartner sind die Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, die Körber-Stiftung sowie die Joachim Herz Stiftung. Die Hamburger Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung, Katharina Fegebank, ist Schirmherrin.

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